Verletzungsgefahr

Das ist die gefährlichste Sexstellung

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Die Analyse eines Sextoy-Herstellers zeigt, welche Positionen am risikoreichsten für Verletzungen sind.

Verschiedene Stellungen können das Liebesspiel bereichern – diese sind aber nicht immer ohne Risiko. Denn je nach Position kann auch das ein oder andere Malheur passieren, das es in sich hat: Eine Umfrage des Online-Gesundheitsunternehmens "EuroClinix" unter 2.000 Briten aus dem Jahr 2020 zeigt, dass sich gut 15 Prozent der Befragten schon einmal beim Sex verletzt haben.

Aber bei welchen Sexstellungen ist das Verletzungsrisiko am größten? Der in Berlin gegründete Sextoy-Hersteller "Arcwave" hat 2.000 Britinnen und Briten gefragt, bei welchen Sexpositionen es bei ihnen schon einmal zu Problemen kam.

Das ist die gefährlichste Sexstellung

Das Ergebnis: Den ersten Platz macht dabei der Doggy-Style, auch bekannt als Hündchenstellung. Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer gaben bei der Befragung an sich bei der Hündchenstellung bereits eine Verletzung zugezogen zu haben. Die Stellung mit dem zweithöchsten Verletzungsrisiko ist demnach die klassische Missionarsstellung – möglicherweise auch, weil sie besonders häufig praktiziert wird. Diese Stellung verursachte bei einem Drittel der Betroffenen Probleme. Zehn Prozent der Befragten gaben an, sich bei einer 69-er Position, in der sich die Sex-Partner oder -Partnerinnen gegenseitig oral befriedigen, verletzt zu haben.

Wo passieren die häufigsten Sexunfälle? Ganz klassisch im Schlafzimmer. Mehr als die Hälfte derjenigen, die sich bereits beim Sex verletzt haben, gaben an, dass dies dort passiert sei. Gleich dahinter rangieren das Sofa (26 Prozent) und die Treppe (22 Prozent).

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