Keine Spur

Das teuerste Gemälde der Welt ist verschwunden

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Von Leonardo da Vincis „Salvator Mundi” fehlt jede Spur.

Eigentlich sollte das teuerste Gemälde Welt seit 2018 im Louvre von Abu Dhabi zu bestaunen sein. Doch das für einen Rekordbetrag ersteigerte Gemälde "Salvator Mundi", das Leonardo da Vinci zugeschrieben wird, hängt noch immer nicht. Um die Ursachen dafür ranken sich viele Spekulationen. Eine offizielle Stellungnahme oder ein Ausstellungsdatum gibt es aber nicht.
 

450 Millionen Dollar

Das Jesus-Gemälde wurde im vergangenen Jahr für 450 Millionen Dollar (etwa 397 Millionen Euro) bei Christie's in New York versteigert. Damit wurde es nach Angaben des Traditionshauses zum teuersten jemals bei einer Auktion verkauften Kunstwerk. Christie's hatte später bekanntgegeben, dass das Bild von Abu Dhabi ersteigert worden sei.
 
Die „New York Times“ berichtet nun davon, dass das Gemälde unauffindbar ist. Sowohl das Louvre in Paris als auch jenes in Abu Dhabi haben eine Recherche gestartet – ohne Erfolg. Nun wird vermutet, dass ein saudischer Prinz das Gemälde in seinen Privatgemächern hängen lässt. 
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