Joe Exotic

Der 'Tiger King' bettelt Trump um Hilfe an

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Zu Unrecht hinter Gittern? US-Präsident Donald Trump soll Joe Exotic jetzt begnadiden.

Die Netflix-Serie "Tiger King" wurde zum weltweiten Phänomen. Während in der Coronavirus-Krise und dem Shutdown in den meisten betroffenen Ländern, schauten besonders viele Menschen zu Hause in Quarantäne Netflix und dort vor allem die neue Serie. Seitdem vergeht fast kein Tag mit neuen irren Details um den 57-jährigen Joe Exotic und den anderen Tiger-Hältern.
 
Joe Exotic soll einen Mörder angeheuert haben, um die Tierschützerin Carole Baskin umzubringen. Er sitzt dafür mittlerweile für 22 Jahre im Gefängnis. Jetzt bettelt der „Tiger Kind“ aber keinen geringen als Donald Trump um Hilfe an.  Wie „TMZ“ berichtet, soll der US-Präsident den 57-Jährigen begnadigen.
 
Dem Bericht zufolge soll ein Anwaltsteam aus Texas derzeit eine Fallakte vorbereiten, die dann dem Präsidenten vorgelegt werden soll. Die Juristen wollen Beweise sammeln, die den streitbaren Tigerhalter entlasten. Ihrer Meinung nach wurde Exotic hereingelegt und sitzt nun unschuldig hinter Gittern.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Zu Unrecht hinter Gittern?

So hätte Joe Exotic nur Spaß gemacht und niemals beabsichtigt, Baskin wirklich umbringen zu lassen. Zudem habe der mutmaßliche Auftragskiller Allen Glover aus Rache gegen den „Tiger King“ ausgesagt. Seine Aussage, er habe 3.000 Dollar von Exotic erhalten, war im Prozess entscheidend.
 
Donald Trump wurde vor wenigen Wochen bereits bei einer Pressekonferenz auf den Fall angesprochen. Damals sagte er im Scherz: „Ich werde mir das ansehen.“ 
 
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