Brazilian Butt Lifting

Dreifache Mutter (28) stirbt nach Po-Vergrößerung

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Experten warnen nun vor dem gefährlichen OP-Trend.

Spätestens seit Kim Kardashians Po-Geheimnis gelüftet wurde, wird der sogenannte „Brazilian Butt Lift“ immer populärer. Dabei gibt es zwei nichtoperative Methoden: Bei der einen wird den Patientinnen Eigenfett in die Pobacken gespritzt. Bei der alternativen Methode wird ihnen ein Filler, der normalerweise zur Anti-Falten-Behandlung verwendet wird, injiziert. Er sorgt dafür, dass neues Kollagen gebildet wird", erklärt der Arzt im Interview mit dem Magazin "InTouch" die Eingriffe, die er an Kim Kardashian durchführte.

3.000 Todesfälle

Wie gefährlich ein solcher Eingriff allerdings sein kann, zeigt nun ein Fall aus den USA.  Die dreifache Mutter Danea Plasencia wollte sich den Po vergrößern lassen. De 28-Jährige starb dann aber kurz nach dem Eingriff in der Klinik Mia Aesthetics in Miami. Die genauen Umstände ihres Todes sind noch unklar. Medienberichten zufolge soll Danea kurz nach der Operation blau angelaufen und wenig später verstorben sein.

„Dieses Verfahren hat die höchste Sterblichkeitsrate, weil das Risiko, das Fett in Venen zu injizieren, relativ hoch ist", erklärte ein Plastischer Chirurg der BBC. "Das Fett kann anschließend mit dem Blut ins Herz oder ins Gehirn gelangen."

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