Diese Geschichte um einen fast schon totgeglaubten Hund rührt die ganze Welt.
Diese Fotos sind eine Sensation – es gleicht einem Wunder, dass es diese Bilder von Treya gibt. Der Hund war immerhin fünf Jahre lang eingesperrt und eigentlich dem Tode geweiht. Über fünf Jahre musste der tapfere Hund unter einem verlassenen Haus ausharren. Er überlebte nur, weil er sich seine Pfote abkaute, denn der Hund war angekettet. Seine eigentlichen Besitzer wurden Opfer eines Mordes.
Fünf Jahre lang fütterten Nachbarn den Hund und warfen Heu in die Grube, um den Hund warm zu halten. Auch sie konnten die Ketten des Hundes nicht lösen, weshalb dieser zu drastischen Mitteln griff und seine Pfote abkaute. Nach fünf qualvollen Jahren war er endlich befreit. Warum die Nachbarn nicht die Polizei riefen, bleibt deren Geheimnis. Mittlerweile befindet sich der Hund in der Obhut einer Tierschutzorganisation und wird aufgepäppelt.
Jetzt versuchen Teryas neue Herrchen Geld zu sammeln, um den wohl tapfersten Hund der Welt eine Prothese zu ermöglichen. Immerhin kostet die Anfertigung 1.200 Dollar. Die Tierschützer sind aber frohen Mutes, die benötigte Summe aufbringen zu können.
Fotos: Stay Rescue