Recherche enthüllt den wahren US-Plan für den Frieden in der Ukraine.
Donald Trump will den Krieg in der Ukraine beenden. Mit seinem umstrittenen 28-Punkte-Plan setzte er Kiew unter Druck, ein Abkommen mit Russland und damit u.a. Gebietsabtretungen zuzustimmen.
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Brisanter Bericht
Mit seiner Initiative geht es Trump aber nicht nur darum, das Leid in der Ukraine zu beenden, sondern vor allem auch um „Big Business“. Wie das renommierte „Wall Street Journal“ berichtet, geht es der US-Regierung primär um knallharte Geschäftsinteressen.
Trumps Sondergesandter Steve Witkoff
Trump wolle demnach mit Putin Geschäfte machen und Russland wieder in den Weltmarkt integrieren. Laut WSJ zufolge feilten Sondergesandter Steve Witkoff, Trump-Schwiegersohn Jared Kushner und Kirill Dmitrijew (Chef des russischen Staatsfonds) seit Monaten an einem Plan, wie die USA und Russland Geschäfte machen können. Dafür muss der Ukraine-Krieg zuvor beendet werden.
Geplante Großprojekte
Putins Verhandler und Chef des russischen Staatsfonds Kirill Dmitrijew soll bereits mögliche Milliardenprojekte skizziert und der US-amerikanischen Seite vorgelegt haben. Das WSJ nennt dabei bereits konkrete Großprojekte. So sollen arktische Rohstoffvorkommen gemeinsam erschlossen, die Gaspipeline Nord Stream 2 reaktiviert und eine Kooperation mit Elon Musks SpaceX für eine gemeinsame Mars-Expedition erwogen werden.
Putin-Verhandler Kirill Dmitrijew
Dabei soll es schon seit Monaten geheime Verhandlungen zwischen Moskau und Washington geben. Auf US-Seite wurden Top-Diplomaten kaltgestellt und durch mögliche Investoren ersetzt. Russland verfüge „über immense Ressourcen und riesige Landflächen“, wird Witkoff im WSJ zitiert. Er hoffe deshalb, dass Russland wieder zu einem Geschäftspartner werden würde.