Umkreis gefährdet

Erdbeben erschüttert Peru und Brasilien

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Zunächst noch keine Berichte über Schäden oder Verletzte vorhanden.

Ein schweres Erdbeben hat am Freitag das Amazonasgebiet in der Grenzregion zwischen Peru und Brasilien erschüttert. Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte, erreichte das Beben eine Stärke von 7,1. Nach Angaben der peruanischen Behörden lagen keine Berichte über Schäden oder Opfer vor. 
 
 

Erdbeben in mehreren Regionen spürbar

Das Epizentrum lag nach Angaben des USGS-Instituts in einer Tiefe von 609 Kilometern. "Wegen dieser Tiefe hat es keine Schäden an der Erdoberfläche gegeben", sagte der peruanische Zivilschutzchef Jorge Chavez. Die Erde bebte kurz nach 04.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) in einer rund 140 Kilometer östlich der peruanischen Ortschaft Iberia gelegenen Region. Die Erdstöße waren auch in den Regionen Madre de Dios, Apurimac, Cusco und Moquegua im Osten von Peru zu spüren.
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