Das ist ein böser Verdacht: Hat Wladimir Putin Donald Trump etwa in der Hand?
Donald Trump hat noch vor seiner Wahl zum US-Präsidenten versprochen, er werde den Ukraine-Krieg in 24 Stunden beenden.
- US-Außenminister Rubio warnt jetzt vor neuem Syrien-Bürgerkrieg
- Ukraine-Verhandlungen im Vatikan: DIESE Rolle spielt der Papst
- Selenskyj tobt: "Putin will nur Zeit schinden"
Waffenruhe in der Ukraine
Daraus ist bis heute bekanntlich nichts geworden. Aktuell laufen die Gespräche über eine mögliche Waffenruhe. Erst gestern, am Montag, haben Trump und Putin telefoniert. Der US-Präsident zeigte sich begeistert von dem Gespräch und voller Hoffnung, dass eine baldige Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland möglich ist.
Hat Putin ihn in der Hand?
Doch wie realistisch ist das Szenario oder hat Putin Trump vielleicht sogar in der Hand? Ein Ex-Spion packt jetzt aus und äußert einen heiklen Verdacht. Der ZDF-Journalist Johannes Hano (62) ist davon überzeugt, dass der russische Präsident etwas gegen Trump in der Hand hat. Der deutschen "Bild"-Zeitung sagte Hano aber auch: "Donald Trump ist nicht erpressbar. Einen Mann ohne Schamgefühl kann man nicht erpressen.“
Ex-Spion packt aus
Heikel ist aber, was ein ehemaliger Spion zu Protokoll gegeben hat. Juri Schwez (72) habe berichtet, dass Trump früher von den Russen mit Geld und Versprechen geködert worden sei. Trump soll für ein Hotel-Projekt günstige Fernseher erhalten haben. Trump soll weiter ein Trump-Tower am Roten Platz in Moskau und nach 2000 persönliche Treffen mit Wladimir Putin versprochen worden sein.
Sein Wunschpräsident
Außerdem sei Trump so etwas wie der Wunschpräsident für Putin, behauptet ZDF-Journalist Hano: "Die amerikanischen Geheimdienste sind alle zu dem Schluss gekommen, dass es eine riesige, großangelegte Operation der russischen Geheimdienste gab, Donald Trump zum Präsidenten zu machen und Hillary Clinton zu schaden.“