Trauer um Extremkletterer Remi Enigma

Freund packt aus: "Er ist nicht einfach ausgerutscht"

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Kletterer Remi Enigma stürzte 68. Stockwerke tief in den Tod - die Umstände sind mysteriös. 

Wie berichtet, kam der bekannter Hochhauskletterer Remi Lucidi, besser bekannt als „Remi Enigma“ in Hongkong bei einem Sturz ums Leben. Nach Angaben der Hongkonger Polizei wurde die Leiche des Franzosen am vergangenen Donnerstag vor einem Wohnhochhaus gefunden, auf dessen Dach Lucidi geklettert sein soll. Die "South China Morning Post" zitierte eine Quelle, nach der Lucidi zuletzt lebend gesehen wurde, als er an die Fensterscheibe eines Penthouses im 68. Stock des Gebäudes klopfte. Die Polizei ermittle, ob Lucidi in das Gebäude eingedrungen war, um "Extremsport" zu betreiben.

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Nun meldet sich ein Freund des Extremkletterers zu Wort und hegt erhebliche Zweifel an der bisherigen Unfall-Theorie „Wir haben ein paar Tage vor der Tragödie miteinander gesprochen. Er war begeistert davon, Gebäude in Hongkong zu besteigen“, erzählt „Dakamaru“ dem britischen Mirror.

 

 

 

"Das ist nicht möglich"

„Die Zeugin behauptete, er sei draußen am Fenster gewesen und habe geklopft. Wahrscheinlich stand er auf einer dünnen Kante und hatte keine Möglichkeit, sich zu setzen oder drehen“, so der Kollege weiter.

„Wenn man ein bestimmtes Niveau erreicht hat, rutscht man nicht einfach aus und fällt runter. Das ist nicht möglich“, so Dakamaru. „Er muss so lange dort gewesen sein, dass er müde wurde und sich nicht mehr halten konnte“
  

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