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Gibt es bald Blowjob-Cafes?

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Nachtclub-Besitzer will zum Melange eine ganz besondere Spezialität servieren.

Bradley Charvet, Nachtclub-Besitzer aus Genf, sieht sich als Vordenker der Moderne. Deswegen plant er "Blowjob-Cafes" einzurichten. Der Hintergrund ist ganz einfach: Wer am Morgen befriedigt zur Arbeit erscheint, ist einfach produktiver.

Deswegen hat sich Charvet eine geniale Idee einfallen lassen: "Der morgendliche Kaffee ist ein bevorzugter und schneller Moment. Studien haben gezeigt, dass Männer leistungsfähiger sind, wenn sie bereits befriedigt bei der Arbeit erscheinen", erklärt er "Le Matin". Ab 2016 will er mit Hilfe eines "Blowjob-Cafes" für produktivere Männer sorgen.

Wie das ablaufen soll? Der Kunde kommt ins Lokal, sucht sich auf einem Tablet eine Dame aus. Diese verwöhnt den Mann dann oral. Kostenpunkt 46 Euro. Ein Kaffee kostet 4,6 Euro extra. Klingt nach einem Scherz, ist aber purer Ernst. Die Pläne liegen bereits zur Begutachtung bei der Kantonspolizei.

Sollte das Geschäft laufen, will Charvet auch ein Geschäft für Frauen einrichten.

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