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Hessen-Wahl: Schwere Verluste für CDU & SPD

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Keine Mehrheit für Fortsetzung von Schwarz-Grün - AfD im 16. Landtag.

Die bisherige schwarz-grüne Koalition im deutschen Bundesland Hessen hat nach neuesten Hochrechnungen ihre Mehrheit doch verloren. Nach Berechnungen des Senders ARD kommt die CDU von Ministerpräsident Volker Bouffier auf 35 von 121 Sitzen, die Grünen auf 25. Damit fehlt ihnen ein Sitz zur Mehrheit.

Zweitstärkste Kraft in Hessen bliebe die SPD mit 26 Sitzen, gefolgt von der rechtspopulistischen AfD (17), der FDP (10) und der Linken (8). Ein schwarz-rotes Bündnis aus CDU und SPD hätte laut ARD dagegen eine Mehrheit, ebenso wie "Jamaika" (CDU, FDP, Grüne) oder eine "Ampel" (SPD, FDP, Grüne).
 
Auch laut ZDF-Berechnungen hat Schwarz-Grün keine Mehrheit. Demnach käme die CDU auf 36 von 124 Sitzen, SPD und Grüne auf je 26, die AfD auf 17, die FDP auf 10 und die Linke auf 9.
 
Die Gesamtzahl der Sitze im Landtag steht nicht von vorneherein fest. Sie schwankt wegen des komplizierten deutschen Wahlsystems mit Erst- und Zweitstimmen.
 
Hessen-Wahl: Schwere Verluste für CDU & SPD
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Aktuellsten Hochrechnungen

Den jüngsten Hochrechnungen von ARD und ZDF zufolge erzielte die CDU 27,6 bis 28,0 Prozent der Stimmen, während die SPD auf nur noch 19,8 bis 19,9 Prozent abstürzte. Die Grünen erreichten ein Rekordergebnis von 19,4 Prozent, die FDP kam auf 7,4 bis 7,7 Prozent und die Linke auf 6,5 bis 6,6 Prozent, während die AfD mit 12,1 bis 12,6 Prozent in den 16. Landtag einzog.

CDU und Grüne hätten diesen Hochrechnungen zufolge im Wiesbadener Landtag eine gemeinsame Mehrheit von einem Sitz. Auch eine Koalition von CDU und SPD würde demnach eine solch knappe Mehrheit erreichen. Eine stabile Mehrheit wäre nur mit einem Jamaika-Bündnis von CDU, Grünen und FDP möglich.
 
Die Grünen-Spitzenkandidaten Priska Hinz und Tarek Al-Wazir feierten ein "historisches" Ergebnis. Das Wahlergebnis sei ein Auftrag an die Grünen, bei der Energiewende und der Verkehrswende weiterzumachen, sagte Al-Wazir.

SPD räumt "bittere Niederlage" ein

Schäfer-Gümbel räumte eine "bittere Niederlage" der hessischen SPD ein. Die SPD-Bundesvorsitzende Andrea Nahles sagte, zu den Verlusten in Hessen habe die Bundespolitik "erheblich" beigetragen. Sie setzte ein Ultimatum für die große Koalition in Berlin: "Der Zustand der Regierung ist nicht akzeptabel." Bis zur "Halbzeitbilanz" der Bundesregierung werde sich entscheiden, ob die SPD in der Koalition noch "richtig aufgehoben" sei.
 
FDP-Bundeschef Christian Lindner sprach von einem "Misstrauensvotum" gegen die Bundesregierung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Mit Blick auf Hessen sagte er, die Liberalen stünden "immer zur Verfügung", wenn es um eine Regierungsbeteiligung gehe.
 
Der Linken-Bundesvorsitzende Bernd Riexinger sagte mit Blick auf Berlin, mit der CDU sei eine Erneuerung nicht möglich. Er warf der SPD vor, mit allen Mitteln den Ausstieg aus der "GroKo" vermeiden zu wollen.

AfD zieht in Landtag ein

Die AfD feierte den Einzug in den hessischen Landtag als bundesweiten Erfolg. "Wir sind jetzt in 16 Landtagen", sagte Parteichef Jörg Meuthen. Meuthen kündigte für Hessen konstruktive Sacharbeit ein. Er betonte zugleich, dass er die Rolle der AfD weiter in der Opposition sieht.
 
Zur Abstimmung aufgerufen waren in Hessen knapp 4,4 Millionen Wahlberechtigte. 2013 hatte die CDU mit 38,3 Prozent gewonnen und war eine Koalition mit den Grünen (11,1 Prozent) eingegangen. Auf den zweiten Platz kam die SPD mit 30,7 Prozent. FDP und Linke schafften nur knapp den Sprung über die Fünfprozenthürde. Die AfD verpasste damals den Einzug in den Landtag.
 
+++ Alle Infos im oe24-LIVE-TICKER zur Hessen-Wahl +++
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 22:10

Wir beenden den LIVE-TICKER zum spannenden Wahl-Abend

Morgen gibt es erste Krisen-Gespräche der GroKo-Parteien in Berlin. War das Hessen-Ergebnis das Aus für Merkel? Wir halten Sie morgen auf oe24.at natürlich wieder am Laufenden.

 22:03

Parteien beraten über Konsequenzen

Nach der Landtagswahl im deutschen Bundesland Hessen kommen dort und in Berlin heute, Montag (ab 09.00 Uhr), die Parteien zusammen, um über das Ergebnis zu beraten. In Wiesbaden stellt sich insbesondere die Frage, welche Koalition in Hessen künftig regieren wird.

Da das amtierende schwarz-grüne Bündnis unter Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wahrscheinlich keine Mehrheit mehr hat, könnten beide Parteien mit der FDP über eine Dreierkoalition verhandeln.

In Berlin dürfte es nach dem schlechten Abschneiden der CDU und der SPD in Hessen vor allem um Konsequenzen für die Große Koalition auf Bundesebene in Deutschland gehen. Beide Parteien verloren bei der Wahl am Sonntag zweistellig. Stark zulegen konnten die Grünen und die AfD, die damit in alle 16 Landtage eingezogen ist. Auch die FDP und die Linke verbuchten Gewinne.

 21:17

ARD und ZDF: Keine Mehrheit für Schwarz-Grün

Auf Grund ihrer Hochrechnungen kommen sowohl ARD als auch ZDF zu dem Schluss, dass die amtierende Koalition aus CDU und Grünen keine Mehrheit mehr hat.

 21:05

Wählerwanderung

Die SPD hat vor allem an die Grünen Wähler verloren. Das geht aus einer aktuellen Analyse von Infratest Dimap hervor. Demnach verloren die Sozialdemokraten 101.000 Wähler an die Grünen. Vergleichsweise moderat fielen die Verluste an CDU (27.000), Die Linke (24.000) und die FDP (23.000) aus.

Die AfD konnte etwas stärker profitieren: 38.000 Wähler wechselten von der SPD zur AfD. An die Nichtwähler gingen 68.000 frühere SPD-Wähler verloren.

CDU verliert an Grüne und AfD

Laut einer aktuellen Analyse von Infratest Dimap konnten die Christdemokraten nur von der SPD Wähler hinzugewinnen (27.000). Am stärksten verlor die CDU zu etwa gleichen Teilen Wähler an die Grünen (92.000) und die AfD (94.000).

An die FDP gingen demnach 38.000 Stimmen verloren, an die Nichtwähler 58.000. Insgesamt 5.000 CDU-Wähler gaben nun den Linken ihre Stimme.

 21:04

"SPD bekommt keinen Fuß mehr auf dem Boden"

Ein Twitter-User meint: Unter diesen Bedingungen, bringt die SPD keinen Fuß auf den Boden.

 21:03

Spahn: Reine Personaldebatte reicht nicht

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn sieht in den Verlusten für die Union in Hessen und Bayern "mehr als eine kleine Delle". Es handele sich um ein strukturelles Problem, sagt der Gesundheitsminister im ZDF. Kernfrage beim Bundesparteitag im Dezember müsse daher sein, wie die CDU zu alter Stärke als Volkspartei mit 38 bis 40 Prozent zurückkomme. Zu möglichen Änderungen an der Parteispitze sagt Spahn: "Ich finde, eine reine Personaldebatte greift da zu kurz. Das reicht nicht. Es geht ja um mehr."

 21:02

83 Prozent der Wähler wünschen SPD gute Besserung

83 Prozent der Wähler in Hessen fänden es „gut, wenn es mit der SPD künftig wieder aufwärts ginge“. Das ergab eine Umfrage von infratest dimap. In aktuellen Umfragen erreicht sie 19,6 Prozent, hat seit 2013 mehr als zehn Prozent verloren.

 20:44

FDP zufrieden mit Wahlergebnis

 20:28

Lindner: "Weiter so" ist unerwünscht

 19:33

CDU-Grüne kommen jetzt nicht mehr auf Mehrheit

Im Koalitionsrechner ist zu sehen, dass CDU und Grüne - nach aktuellem Stand - keine Mehrheit im Landtag stellen können. Aus den neusten Zahlen des ZDF geht hervor: nur noch eine Jamaica-Koalition kommt über die Mindestanzahl von 63 Sitzen hinaus und liegt bei 72. Die bisher regierende Koalition aus CDU und Grünen, sowie eine Groko liegen mit je 62 Sitzen nach Hochrechnung knapp unter der absoluten Mehrheit.

koalition.JPG © Screenshot

Ebenso ein Ampelbündnis aus SPD, Grünen und FDP. Rot-Rot-Grün hingegen liegt bei 61 Sitzen.

 19:14

Lindner: Beteiligung an Jamaika-Koalition möglich

FDP-Chef Christian Lindner hält eine Beteiligung seiner Partei an einer Jamaika-Koalition mit CDU und Grünen in Hessen für möglich. Die Liberalen stünden "immer zur Verfügung", wenn es um eine Regierungsbeteiligung gehe, sagte Lindner am Sonntag im ZDF.

Die Voraussetzung sei aber ein "partnerschaftliches Miteinander", in dem "Inhalte möglich sein" müssten. Dies gebe es etwa in Schleswig-Holstein, sei aber bei den Verhandlungen über Jamaika im Bund nicht so gewesen.

Der hessische FDP-Spitzenkandidat Rene Rock sagte, Jamaika sei "in Hessen einfacher als im Bund". "Wir werden sondieren und würden uns freuen, unsere Politik umsetzen zu können", fügte er hinzu. Es gebe "grundsätzliche Themen in Berlin, die nicht so grundsätzlich für Hessen sind".

In Hessen war nach der Wahl zunächst unsicher, ob die bisher regierende schwarz-grüne Koalition ihre Zusammenarbeit fortsetzen kann. Für Jamaika gäbe es eine deutliche Mehrheit.

 19:14

Nahles: Zustand der Bundesregierung ist "nicht akzeptabel"

Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles setzt nach der hessischen Landtagswahl ein Ultimatum für die große Koalition in Berlin. "Der Zustand der Regierung ist nicht akzeptabel", sagte sie am Sonntagabend in Berlin. Schwarz-Rot müsse nun einen "verbindlichen Fahrplan" vereinbaren - an dessen Umsetzung bis zur "Halbzeitbilanz" der Regierung werde sich entscheiden, ob die SPD in der Koalition noch "richtig aufgehoben" sei.

Zu den Verlusten der SPD in Hessen habe die Bundespolitik "erheblich" beigetragen, anaylsierte Nahles. "Es muss sich in der SPD etwas ändern." Diese Partei habe viel Arbeit vor sich. Es müsse wieder klar gemacht werden, wofür die Sozialdemokraten stünden.

Sie erwarte auch, dass die Union "inhaltliche und personelle" Konsequenzen ziehe, sagte Nahles, ohne Details zu nennen. Die SPD wolle allerdings nicht warten, dass die Regierung in einen "vernünftigen Arbeitsmodus" komme, sondern sie wolle dies "sicherstellen". Dazu müsse nun der verbindliche Fahrplan festgelegt werden. Nahles kündigte an, dazu am Montag gemeinsam mit SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil dem SPD-Parteivorstand einen Vorschlag vorzulegen.

 18:59

Grünen-freuen sich über "historisches" Ergebnis

Die Grünen-Spitzenkandidaten Priska Hinz und Tarek Al-Wazir haben ihr "historisches" Ergebnis bei der Landtagswahl in Hessen gefeiert. Vor jubelnden Anhängern sprach Hinz am Sonntag in Wiesbaden von einem "wunderbaren Ergebnis". Es sei klar, dass die Wahlkampfthemen der Partei bei Verhandlungen über eine neue Regierung die "Richtschnur" sein werde.

Das Wahlergebnis sei ein Auftrag an die Grünen, bei der Energiewende und der Verkehrswende weiterzumachen, sagte Al-Wazir.

Die Grünen erzielten Hochrechnungen zufolge ein Rekordergebnis von 19,5 bis 19,7 Prozent. Aufgrund des schwachen Abschneidens der CDU ist eine Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition in Wiesbaden jedoch offen. Rechnerisch möglich wäre eine Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP.

 18:43

Lange Gesichter bei der SPD

Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat der SPD, sprach vom schlechtesten Ergebnis seit 1946: "Ein schwerer und ein bitterer Abend für die hessische SPD." Auch er sah eine Mitschuld bei der Bundespolitik: "Wir haben nicht nur keine Rückenwind aus Berlin erhalten, sondern wir hatten regelmäßig Sturmböen im Gesicht."

 18:32

Wahlbeteiligung auf 67,5 Prozent gesunken

Laut infratest dimap ist die Wahlbeteiligung in Hessen um 5,7 Prozentpunkte auf 67,5 gesunken. 2013 lag sie noch bei 73,2 Prozent.

 18:31

Sitzverteilung im Landtag

Laut der ersten Hochrechnung erhalten die Parteien folgende Sitze:

CDU: 33 Sitze

SPD: 23 Sitze

Die Grünen: 23 Sitze

AfD: 14 Sitze

FDP: 9 Sitze

Die Linke: 8 Sitze

 18:30

ZDF-Hochrechnung: CDU bei 27,4 Prozent

Erste Hochrechnung im ZDF:

CDU: 27,4 Prozent

SPD: 19,8 Prozent

Grüne: 19,7 Prozent

FDP: 7,2 Prozent

Linke: 6,6 Prozent

AFD: 12,8 Prozent

Sonstige: 6,5 Prozent

 18:20

Erste ARD-Hochrechnung:

Um 18:15 gab es die erste Hochrechnung der ARD. Das Ergebnis:

CDU: 27,9 Prozent

SPD: 19,9 Prozent

Grüne: 19,5 Prozent

Linke: 6,6 Prozent

FDP: 7,5 Prozent

AfD: 12,1 Prozent

 18:11

Grünen und AfD als Wahl-Sieger

Die AfD schaffte erstmals den Einzug in den hessischen Landtag. Die Grünen blieben knapp unter der 20-Prozentmarke, konnten aber 8,5 Prozentpunkte zulegen und liegen laut ersten Prognosen bei 19,5 Prozent.

 18:09

Sitzverteilung nach ZDF-Prognose

Auf Basis der Prognose im ZDF bekäme die CDU 36 Sitze im hessischen Landtag. Die SPD und die Grünen erhielten jeweils 27. FDP und Linke wären mit 9 Sitzen dabei und die AfD mit 18 Sitzen.

 18:03

CDU in Hessen trotz großer Verluste stärkste Kraft

AfD zieht in Landtag ein. Damit ist die AfD in allen Landtagen vertreten. Die CDU geht aus der Landtagswahl in Hessen laut Prognosen von ARD und ZDF trotz starker Verluste erneut als stärkste Kraft hervor. SPD und Grüne liefern sich demnach ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz.

 18:00

Erste Prognose

CDU 28 %

SPD 20 %

Grüne 19,5 %

Linke 6,5 %

FDP 7,5 %

AfD 12 %

 17:54

Erste Hochrechnung um 18 Uhr

Um 18 Uhr soll es die erste Hochrechnung zur Hessen-Wahl geben.

 17:54

75 Prozent wollen Grüne in der Regierung

75 Prozent der Hessen wünschen sich eine Regierungsbeteiligung der Grünen. Bei der letzten Landtagswahl waren das noch 58 Prozent. Das ergab eine Umfrage von infratest dimap für die ARD.

 17:30

Großes Internationales Interesse

Wie wichtig die Hessen-Wahl für das Weiterbestehen der Großen Koaltion im Bund ist, merkt man auch am Internationalen Interesse an der Wahl. Selbst die NY-Times und der Guardian berichten.

 17:20

Grünen-Büffet nichts für Vegetarier

Schnitzel, Wurst und Fleischbällchen gibt es beim Buffet im Wahlzentrum der Grünen in Hessen.

 17:20

Buffet bei der FDP

Bei der FDP gibt es Apfelcreme

 16:33

Noch eineinhalb Stunden, dann schließen die Wahl-Urnen

 16:33

Deutschen Wähler sind schon "hibbelig"

 16:31

AfD dürfte in Landtag einziehen

Die AfD dürfte zudem in den Landtag einziehen und damit in allen 16 Landesparlamenten vertreten sein. Ob die schwarz-grüne Landesregierung wieder eine Mehrheit bekommt, ist unklar. Die Regierungsbildung könnte schwierig werden.

 16:31

4,4 Millionen Wahlberechtigte

Zur Abstimmung aufgerufen sind in Hessen knapp 4,4 Millionen Wahlberechtigte. Sämtliche Umfragen in den vergangenen Wochen deuteten auf große Verluste für CDU und SPD hin. Die Grünen hingegen könnten ein Rekordergebnis erzielen.

 16:30

Wahlbeteiligung in Hessen ähnlich wie vor fünf Jahren

Bei der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich eine ähnliche Beteiligung wie vor fünf Jahren ab. Bis 14.00 Uhr gaben rund 38,8 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, wie die Landeswahlleitung am Sonntag mitteilte. Vor fünf Jahren, als zeitgleich zum Landtag auch der Bundestag gewählt worden war, waren es zu diesem Zeitpunkt 40 Prozent gewesen.

In fast allen größeren Städten, zu denen zunächst Zahlen vorlagen, lag die Wahlbeteiligung den Angaben zufolge dieses Mal niedriger als vor fünf Jahren. In Darmstadt waren es um 14.00 Uhr 38,4 Prozent (Vergleichswert vor fünf Jahren: 41,3 Prozent), in Frankfurt 30,8 Prozent (36,2 Prozent), in Offenbach 28,6 Prozent (34,3 Prozent) und in Wiesbaden 41,7 Prozent (43,5 Prozent).

 16:29

Willkommen zum Hessen-Wahl-LIVE-TICKER

Im oe24-LIVE-TICKER halten wir sie mit den aktuellen Infos und Zwischenständen der Hessen-Wahl am Laufenden.