Grausame Barbarei

Hilfsorganisation enthüllt neue grausige Details von Hamas-Terror

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"Die Terroristen saßen dort und aßen die Samstagsmahlzeit, die für die Familie zubereitet war. Sie haben gegessen, während sie die Kinder der Familie folterten", schildert ein Freiwilliger der Hilfsorganisation "Zaka", der die Leichen barg.

Israel. Hamas-Terroristen hatten am 7. Oktober in Israel ein Massaker an Zivilisten angerichtet. Nach Schätzungen überquerten rund 2.500 Palästinenser aus dem Küstenstreifen die Grenze. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Mehr als 1.400 Menschen in Israel kamen dabei und in den folgenden Tagen ums Leben. Militante verschleppten mehr als 200 Menschen in das Gebiet am Mittelmeer. Seither greift Israels Militär Ziele in dem dicht besiedelten Küstenstreifen an.

Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel werden immer mehr schauderhafte Details bekannt. So beschreibt etwa ein Freiwilliger der Hilfsorganisation "Zaka" unter Tränen, wie er ein Haus im Kibbuz Be’eri erreicht, um dort Leichen zu bergen. In dem Gebäude wurde eine vierköpfige Familie von Hamas-Terroristen ermordet. 

"Die Körper waren gefoltert"

Der Freiwillige der Hilfsorganisation schildert, dass er und sein Team ein totes Paar, Vater und Mutter, kniend auf dem Boden vorfanden. "Den Kopf unten, auf dem Rücken gefesselt. Auf der anderen Seite des Esszimmers war ein siebenjähriger Junge. Daneben ein Mädchen, ungefähr sechs Jahre alt", erzählt er den  Fund der Leichen. 

"Die Körper waren gefoltert", so der Mann. Dann erzählt er grausame Details, die kaum zu ertragen sind: "Wenn ich von Folter spreche, meine ich fehlende Körperteile. Ein Auge, Finger ..." Die Hamas-Terroristen rissen einer Person ein Auge aus und schnitten Finger ab.

"Die Terroristen aßen, als sie Kinder folterten"

In der Mitte des Raumes habe ein Esstisch gestanden, schildert der Freiwillige der Hilfsorganisation: "Die Terroristen saßen dort und aßen die Samstagsmahlzeit, die für die Familie zubereitet war. Sie haben gegessen, während sie die Kinder der Familie folterten."

Im Kibbuz Be’eri, nahe des Gazastreifens, wurden nach dem Hamas-Terror mindestens 100 Leichen von Zivilisten gefunden.

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