Internet-Protest

Hund von Ebola-Patientin soll sterben

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Sein Frauchen ist krank, jetzt soll Excalibur eingeschläfert werden.

Im Mittelpunkt der Ebola -Berichte stehen derzeit nicht die zahlreichen Kranken, sondern ein Hund. "Excalibur", der Hund der spanischen Ebola-Krankenschwester Teresa Romero Ramos, soll eingeschläfert werden, weil die Ansteckungsgefahr zu groß ist. Die Proteste im Internet sind gewaltig.

So gefährlich ist Ebola

Zehntausende haben auf schnauzi.com die Petition "Rettet Excalibur" unterschrieben. Auch auf Twitter wird unter #SalvemosaExcalibur die Rettung des Hundes gefordert.

Hilferuf
Auch Javier Limon Romero, der Mann der Krankenschwester, kämpft um das Leben seines geliebten Hundes und das, obwohl er selbst unter Quarantäne steht. In einem Telefon-Interview sagte er: "Erst wollten sie (die Gesundheitsbehörden) meine Zustimmung, Excalibur einzuschläfern. Als ich Nein sagte, haben sie sich das Gerichtsurteil geholt. Dabei ist überhaupt nicht bewiesen, dass sich Hunde mit Ebola anstecken können." Deshalb wendete er sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit: "Hallo, mein Name ist Javier, der Ehemann von Teresa Romero. Ich bin im Krankenhaus und bitte die Öffentlichkeit darum, mir dabei zu helfen meinen Hund Excalibur zu retten. Man will ihn ohne guten Grund töten, ohne ihn zu untersuchen."

Experten bestätigen Risiko
Die Regierung in Madrid verweist auf Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass Hunde Menschen mit Ebola infizieren könnten. Der Virologe Dr. Stephan Korsmann erklärte gegenüber "News24": "Hunde werden nicht krank, aber sie können durch Bisse oder Ablecken ein Risiko für den Menschen darstellen."

Krankenschwester in Madrid mit Ebola infiziert

Die erste Ebola-Infektion Europas ereignete sich in einer Madrider Klinik.

Für die Patientin gelten die höchsten Quarantäne-Standards.

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Derzeit läuft Excalibur frei herum, denn sein Frauchen liegt im Krankenhaus und sein Herrchen steht unter Quarantäne. Romero: "Bevor ich ins Krankenhaus fuhr habe ich Excalibur mehrere Eimer Wasser und einen 15-Kilo-Sack Futter hingestellt und die Badewanne vollaufen lassen. Außerdem habe ich die Terrassentür offen gelassen, damit er sein Geschäft erledigen kann."

Ob und wann Excalibur jetzt wirklich eingeschläfert wird, steht derzeit noch nicht fest.

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