Tragödie

Immer mehr Tote in Japan

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In Sendai wurden hunderte Leichen gefunden. Die Opferzahl steigt weiter.

Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben in Japan steigt rasant. Allein in den Küstengebieten der japanischen Hafenstadt Sendai wurden nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Kyodo 200 bis 300 Leichen gezählt. Ein Passagierschiff mit rund 100 Insassen wird ebenfalls vermisst. Nachdem das Hauptbeben mit der Stärke 8,9 das Land heute Morgen erschüttert hatte, wurden immer wieder Nachbeben gezählt. Das Schwerste ereignete sich rund 40 Minuten nach dem Beginn der Katastrophe und erreichte eine Stärke von 7,1 auf der Richterskala.

Japan: Brände nach dem Beben

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.



Chaotische Zustände

Im ganzen Land spielte sich chaotische Szenen ab, insbesondere die Küstenregionen sind nach dem Aufprall des Tsunamis schwer betroffen. Die Flutwelle erreichte eine Höhe von bis zu 10 Metern. Vor weiteren Erschütterungen wird gewarnt. In der Präfektur Ibaraki im Großraum Tokio treiben Häuser durch die Stadt, anderswo schwimmen Autos in den Fluten. Ein Bub wurde von den Wassermassen mitgerissen, ein 77-Jähriger kam beim Einsturz einer Mauer ums Leben, eine ältere Frau wurde unter einem Dach begraben - die Befürchtungen wachsen, dass die Zahl der Opfer furchtbare Ausmaße annehmen wird.

Atom-Alarm in Onagawa und Fukushima
Im AKW Onagawa brach infolge des Bebens ein Brand in einem Turbinengebäude aus. Der Feuerwehr gelang es nach einigen Stunden, diesen unter Kontrolle zu bekommen. Er ist mittlerweile gelöscht.
Im Kraftwerk in Fukushima fiel ein Kühlkreislauf aus. Es wurde eine Sicherheitszone von 2 km rund um den Reaktor eingerichtet und später auf 3 km erweitert. Letzten Berichten zufolge läuft die Kühlung nur noch im Batteriebetrieb, die Situation ist kritisch. Die Regierung rief den atomaren Notstand aus. In beiden Fällen wurde aber bislang kein Austritt von Radioaktivität gemessen.

Verkehrschaos
Etwa 20.000 Haushalte in Kita-Ibaraki, nordöstlich von Tokio, sind laut eines Stadtbeamten derzeit von der Wasserversorgung abgeschnitten. Gleiches gilt für eine unbekannte Zahl an Betroffenen in Fukushima, Inagi und Teilen Tokios.Im ganzen Land führte das Beben zu Verkehrs- und Transportchaos. In Tokio wurde der öffentliche Verkehr temporär stillgelegt. Im Nordosten Japans ist der Zugverkehr aktuell ebenfalls stark eingeschränkt. Die Häfen des Landes wurden dicht gemacht. Der Flughafen Narita bei Tokio wurde inzwischen wieder geöffnet.

Aktienkurse im Keller
Auch Industrie und Wirtschaft wurden von der Naturkatastrophe schwer getroffen. Schon am frühen Nachmittag gab es einen signifikanten Abfall an den Rohstoffbörsen, im weiteren Verlauf des Tages folgten die Aktien-Indezes rund um den Globus mit Einbrüchen. Der Elektronik-Konzern Sony, einer der bedeutendsten Exporteure Japans, legte den Betrieb in einem halben Dutzend Fabriken still.

Mehr Informationen zum Beben in Japan

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