Trotz Protesten

Japans Regierung hält am Walfang fest

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Die Walfangflotte soll im Dezember in Richtung Antarktis starten.

Japans Walfangflotte soll auch in diesem Jahr auf die Jagd gehen. Der für Fischerei zuständige Minister Michihiko Kano kündigte am Dienstag an, dass das Walfangprogramm trotz der Drohungen von Aktivisten, die Jagd zu stören, fortgesetzt werde.

In den vergangenen Jahren kam es auf See zunehmend zu Konfrontationen zwischen den Walfängern und Tierschutzaktivisten. Die letzte Jagdexpedition wurde nach mehreren Zusammenstößen mit den Tierschützern der Organisation Sea Shepherd vorzeitig abgebrochen.

Anschließend gab es Spekulationen darüber, ob die Flotte in diesem Jahr überhaupt ausfahren werde. Kano kündigte an, es würden Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit der Walfänger sicherzustellen. Vermutlich wird die Flotte im Dezember in Richtung Antarktis auslaufen.

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Japans Bevölkerung in Panik

Zerstörung in Japans Städten

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

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Ein Land in Schutt und Asche

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

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