Ex-Astronaut der "Apollo 11" besteht Lügendetektor-Test über Existenz von Aliens.
Der zweite Mensch, der den Mond damals das erste Mal betrat, sorgt für Aufruhr und bringt die Diskussion um die Existenz von Aliens wieder ins Rollen. Buzz Aldrin, der Pilot der damaligen "Apollo 11", ist der Meinung, bei der Mission im Jahr 1969 ein UFO gesehen zu haben. Um die Aussagen zu prüfen, unterzog sich der Astronaut im Ruhestand jetzt einem Lügendetektor-Test.
Flugobjekt gesichtet
Das "Institute of BioAcoustic Biology" untersuchte im Labor die Stimmen der damaligen Astronauten der "Apollo 11" und führte eine Analyse darüber durch, wie diese über ihre Erlebnisse im Weltraum sprachen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Astronauten davon überzeugt gewesen waren, dass die Hinweise auf außerirdisches Leben während ihrer Weltraummissionen echt seien. Buzz Aldrin behauptete, auf dem Weg zum Mond ein undefinierbares Flugobjekt gesehen zu haben. Laut seinen Beobachtungen soll es sich um ein L-förmiges Objekt gehandelt haben.
Test bestanden
Aus dem Test von BioAcoustic ging hervor, dass sich der Astronaut sehr sicher war, dieses Flugobjekt gesichtet und beobachtet zu haben. Auch bei den Aufnahmen der Stimmen von Weltraumfahrer der NASA konnten Schilderungen von ähnlichen Beobachtungen ermittelt werden. Auch diese Behauptungen entsprechen laut dem Lügendetektor-Test der Wahrheit.