Aufreger

Macchu Picchu: Österreicher sorgen für Foto-Skandal

Teilen

Zwei österreichische Urlauber empörten in der alten Inka-Stadt.

Über eine Million Menschen besucht jedes Jahr die legendäre Ruinenstadt Macchu Picchu in Peru. Die im 15. Jahrhundert erbaute Inka-Stadt befindet sich auf über 2.400 Metern und ist malerisch in die Anden eingebettet. Die meisten Besucher halten den Besuch mit einem Selfie fest, zwei Österreicher sorgten dabei aber für einen Skandal.
 
Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, zeigten die beiden Touristen ihre blanken Hintern und sorgten so für große Aufregung. Die beiden Urlauber wurden sogar vorübergehend festgenommen. 
Macchu Picchu: Österreicher sorgen für Foto-Skandal
© Facebook
 

"Das ist nicht Disneyland"

Der Leiter des archäologischen Parks zeigt sich empört: „Trotz der Anweisungen, die Touristen vom Moment des Kaufs ihrer Eintrittskarten an gegeben werden, führen einige weiterhin solche unanständigen Handlungen aus. Wir müssen verstehen, dass dies ein heiliger Ort ist, dies ist Machu Picchu, nicht Disneyland. "
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.