Ärzte retteten der kleinen Wren mit einer Not-OP das Leben.
Kurz vor der Gutenacht-Geschichte fiel die Zweijährige um und landete derart unglücklich auf einem Bleistift, dass sich dieser knapp oberhalb ihres rechten Auges durch die Augenhöhle bohrte. Der Bleistift drang mehr als drei Zentimeter weit in ihr Gehirn ein.
Die geschockten Eltern rasten mit der Kleinen sofort ins Krankenhaus. Im Frenchay-Spital in Bristol gelang es Neuro-Chirurgen in einer sechsstündigen Operation, den Bleistift zu entfernen.
Nach einem dreiwöchigen Spitalsaufenthalt ist Wren nun wieder daheim - und das Kind ist wieder ganz gesund. Nur eine kleine Narbe am Augenlid erinnert an den schrecklichen Unfall. Die Eltern sind überglücklich. "Die drei Wochen im Spital waren eine sehr harte Zeit für uns", erinnert sich Wrens Vater Martyn. "Die Chirurgen haben Unglaubliches geleistet."