Treffen im Zoo

Melania: tierisches Rendezvous mit Panda in Peking

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US-First Lady hat mit Gu Gu "unter vier Augen interagiert".

Melania Trump hat den Staatsbesuch in China für eine Zoo-Visite genutzt. Während ihr Mann, US-Präsident Donald Trump, bereits in Vietnam beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) weilte, setzte die First Lady am letzten Tag ihres China-Aufenthalts ihr Kulturprogramm fort.

Begleitet von einer Gruppe ausgewählter Schulkinder stattete Melania Trump am Freitag dem Panda-Bärenpaar Meng'er und Gu Gu im Zoo von Peking einen Besuch ab und besichtigte die Chinesische Mauer. Zunächst ließ sich Meng'er beim Bambus-Fressen beobachten, später habe Melania Trump noch mit Gu Gu "unter vier Augen interagiert", sagte Zoodirektor Li Xiaoguang. Gu Gu sei ein "guter Botschafter" für seinen Zoo, sagte Li.

China unterhält eine regelrechte Panda-Diplomatie und schickt Bären für viel Geld als Leihgaben in Zoos weltweit. Der Riesenpanda ist eine bedrohte Tierart und kommt in freier Wildbahn nur in der Volksrepublik China vor. Zuchterfolge in Gefangenschaft sind selten.

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