Porno-Börni lässt es krachen

Nächster Porno-Skandal bei der Polizei

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Nach dem „Pimmel-Bingo“-Skandal, biegt der nächste Polizei-Porno ums Eck.

Vor einigen Wochen geisterte ein Filmchen durchs Netz, das einen deutschen Polizeischüler zeigte, der in einem Gruppensex-Porno mitwirkte. Die Geschichte erregte nicht nur die Öffentlichkeit, sondern sorgte auch innerhalb der Polizei für Wirbel. Der Bursche muss jetzt um seinen Job bangen. Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber der BILD-Zeitung: "Wir prüfen noch." Doch jetzt biegt schon der nächste Skandal ums Eck. Ein Beamter dürfte laut BILD-Informationen gleich in mehreren Sex-Filmchen mitgewirkt haben. Die BILD sprich von Dutzenden Pornos.

Nachlesen: Wieder Wirbel um Pono-Polizisten

Bernhard I. (49) ist eigentlich Beamter in der Jugendstrafanstalt Berlin, doch in seinem Zweitleben ist er Börni der Pornostar. Der Mann soll in 30-40 Clips mitgewirkt haben. 2Die Kollegen sind empört: Er ist krankgeschrieben, rammelt vor der Kamera und wir müssen seine Dienste übernehmen.“ Doch für die Justizverwaltung ist dies kein Problem. Sanktionen drohen Porno-Börni nicht.

Obwohl seine Filmchen seit 2015 bekannt sind, darf er weiter machen. Schließlich dürfte er mit seinen Schmuddel-Filmchen kein Geld verdienen. Somit wird Porno-Börni uns wohl noch länger erhalten bleiben.

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