Die Weltraumorganisation äußerte sich zu den Vorwürfen eines Ex-CIA-Spions.
Es gibt - auch dank des Internets - unzählige Verschwörungstheorien. Sehr gerne steht dabei die US-Weltraumbehörde NASA im Mittelpunkt. Besonders beliebt: die Mond-Landung wurde gefälscht. Jetzt sieht sich die NASA aber mit neuen, völlig absurden Vorwürfen konfrontiert. Ein Ex-CIA-Spion behauptet, die Behörde entführe Kinder und mache sie auf dem Mars zu Sklaven. Und das ausgerechnet in der "The Alex Jones Show", einer der bekanntesten Verschwörungsshows der USA, zu deren Anhänger auch US-Präsident Donald Trump gehört. Das berichtet der "Stern".
Ex-CIA-Spion Robert David Steel berichtete Moderator Alex Jones bei seinem skurrilen Auftritt auch von Pädophilen. Die Kinder würden nicht nur missbraucht, sondern auch in Angst und Schrecken versetzt, um den Adrenalin-Spiegel hochzuhalten, dann würden sie ermordet. Das mit Adrenalin angereicherte Blut, Knochenmehl und Körperteile würden dann abgeerntet. Beweise dafür legte er keine vor.
Dann nimmt Steel die NASA ins Visier: "Wir glauben, dass es eine Kolonie auf dem Mars gibt, die von Kindern bevölkert ist, die entführt und dann auf eine 20-jährige Reise durchs All geschickt wurden." Obwohl völlig absurd äußerte sich die NASA sogar zu den Vorwürfen. Gegenüber "The Daily Beast" erklärte man: "Es gibt keine Menschen auf dem Mars. Es gibt nur aktive Rover."
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