Das Baby war noch mit der Nabelschnur mit seiner getöteten Muter verbunden.
Im Erdbebengebiet im Nordwesten Syriens ist aus den Trümmern eines Hauses ein Baby gerettet worden, das durch die Nabelschnur noch mit seiner durch die Katastrophe umgekommenen Mutter verbunden war. Das neugeborene Mädchen ist die einzige Überlebende ihrer Familie. Auch sein Vater, seine drei Schwestern, sein Bruder und seine Tante konnten nur noch tot aus den Trümmern geborgen werden.
???????? A newborn baby is rushed to safety in Jindires, Syria following a series of powerful earthquakes along the border with Turkey which killed at least 5,100.
— euronews (@euronews) February 7, 2023
The mother reportedly gave birth under the rubble but did not survive. pic.twitter.com/lf1U9jgO3N
Das vierstöckige Wohnhaus der Familie im Ort Dschandairis in der Region Afrin stürzte wegen des heftigen Erdbebens am Montag ein. Angehörige suchten daraufhin nach der verschütteten Familie. Das Baby erlitt laut einem Arzt Prellungen, ansonsten war der Zustand des 3.175 Gramm schweren Neugeborenen aber stabil. Nach Einschätzung des Mediziners ist das Baby etwa sieben Stunden nach dem Erdbeben zur Welt gekommen.
A Syrian baby girl, who was found alive with her umbilical cord still attached to her dead mother, lies in an incubator at Afrin hospital. The infant is the sole survivor of her immediate family, the rest of whom were all killed when the 7.8-magnitude quake that struck Syria
— Kurdistan 24 English (@K24English) February 7, 2023
AFP pic.twitter.com/2DvgOuYGd0
Wenig später konnten die Rettungskräfte noch ein weiteres Kind aus den Trümmern retten
#Syrian girl is pulled from the rubble in #Jindires
— ANews (@anews) February 7, 2023
Rescue workers dug through mountains of rubble to save Noor, a young girl who was buried under the debris in Syria's Jindires following Monday's catastrophic earthquake that shook #Türkiye and #Syria.#quake #hatay #anews pic.twitter.com/gIa3aDeBc3