Nordkorea

Irrer Kim steht auf die Teletubbies

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Kindersendung könnte bald über nordkoreanische Bildschirme flimmern.

Diktator Kim Jong-Un regiert in Nordkorea mit harter Hand. Hinrichtungen stehen beinahe an der Tagesordnung. Jetzt könnte sich das kommunistische Land aber bald etwas öffnen, denn die britische BBC verhandelt mit dem nordkoreanischen Staatsfernsehen über verschiedene Sendeformate.

Schwierige Verhandlungen, denn es darf nichts gezeigt werden, was Nordkorea oder seinen Herrscher Kim Jong-Un beleidigen könnte. Deswegen steht eine Sendung ganz oben auf der Liste, die man wohl nie mit dem brutalen Regime in Verbindung gebracht hätte: die Teletubbies. Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po könnten schon bald Nordkorea erobern.

Aber auch andere Klassiker wie "Mr. Bean" oder die Endlos-Soap "EastEnders" sollen bald helfen, das Verständnis der geschlossenen Gesellschaft Nordkoreas vom Westen zu verändern.

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