Die Staatschefs der USA und von Frankreich telefonierten am Samstag.
US-Präsident Donald Trump und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron haben sich bei einem Telefonat am Samstag auf eine Zusammenarbeit in der Nordkorea-Krise geeinigt. In dem Gespräch sei über die Notwendigkeit gesprochen worden, mit der zunehmend gefährlichen Situation umzugehen, die durch das destabilisierende und eskalierende Verhalten Nordkoreas entstanden sei, teilte das US-Präsidialamt mit.
Sorgen um Eskalation
Trump und Nordkorea hatten sich in den vergangenen Tagen mehrfach mit Drohungen gegenseitig überzogen. Das schürte weltweit Sorgen, der Konflikt könne militärisch eskalieren. Der verbale Schlagabtausch stieß bei vielen Politikern auf Kritik.
So mahnte Chinas Staatschef Xi Jinping am Samstag Trump in einem Telefonat zur Zurückhaltung. Die "maßgebliche Seite" müsse "Worte und Handlungen vermeiden, die die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen".
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