New York

Proteste gegen Trump weitgehend friedlich

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Hunderte folgten dem Aufruf der Organisation "Cosmopolitan Antifascists".

Demonstrationen gegen den Republikaner und Anwärter auf die amerikanische Präsidentschaft, Donald Trump, in New York und Phoenix (Arizona) sind am Samstag überwiegend friedlich verlaufen. Bei anderen Protesten gegen Trump war es unter anderen in Chicago in den vergangenen Tagen zu Zusammenstößen zwischen Gegnern und Anhängern von Trump gekommen.

Kritik an Trumps Haltung gegenüber Homosexuellen
In New York folgten Hunderte dem Aufruf der Organisation "Cosmopolitan Antifascists". Sie kritisierten bei ihrem Protestzug über Manhattans Fifth Avenue unter anderem Trumps Haltung gegenüber Homosexuellen. Im US-Bundesstaat Arizona, wo am Dienstag Vorwahlen stattfinden, blockierten Dutzende Demonstranten stundenlang eine Zufahrtsstraße zu einem Kundgebungsort des Präsidentschaftsbewerbers am Rande von Phoenix.

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