Verschollene Maschine

Rätsel um Flug MH370 endlich gelöst?

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Autorin Florence de Changy lässt mit einer neuen These zum Verschwinden der Maschine aufhorchen.

Das Verschwinden der MH370 gilt bis heute als eines der größten Rätsel der modernen Luftfahrt. Die Boeing 777-200-ER verschwand am 8. März 2014 auf dem Weg von Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur nach Peking, an Bord waren 239 Menschen. Was damals passierte, ist noch immer ungewiss.
 
Bis auf einige Wrackteile, die an verschiedenen Küsten angespült wurden, gibt es keine Spur von dem Flugzeug. Vermutet wird, dass die Boeing auf dem Boden des Indischen Ozeans liegt. Die Suche nach dem Wrack wurde offiziell eingestellt - Australien war damals federführend. Auch im Abschlussbericht aus Malaysia fanden die Experten keine Lösung. Neben einem Suizid des Piloten gibt es auch diverse andere Theorien - darunter ein Absturz wegen Treibstoffmangels oder eine Entführung.
 

"Große Vertuschung"

Die Journalistin Florence de Changy lässt nun mit einer neuen These aufhorchen. In „The Disappearing Act: The Impossible Case of MH370“ schreibt de Changy, dass die Boeing vermutlich abgeschossen wurde.  Die Autorin ist der Meinung, dass die Maschine „von einem Kampfjet, einer Rakete oder einem neuen lasergesteuerten Waffensystem, das zu dieser Zeit in der Region getestet wurde" abgeschossen wurde. 
 
Die offizielle Version sei „die größte Vertuschung der letzten Zeit", erzählt de Changy der britischen „Sun.“ Sie glaubt, dass die Maschine nördlich von Vietnam, nahe der chinesischen Grenze, ins Meer stürzte. „Es ist wie ein Puzzle mit tausenden kleinen Hinweisen. Wenn das, was ich vermute und in dem Buch enthülle, richtig ist, wäre es die größte Vertuschung der letzten Zeit“, so die Autorin. 
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