US-Vorwahl

Sanders holt gegen Hillary auf

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Wird der linke Sanders der Favoritin Clinton noch gefährlich?

Wird das Rennen bei den Demokraten um die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten nochmals spannend? Die Favoritin Hillary Clinton kann „Sozialisten“-Revoluzzer Bernie Sanders einfach nicht komplett abschütteln. Sanders gewann am Wochenende drei Vorwahlen in den US-Staaten ­Hawaii, Washington und Alaska. Und auch in nationalen Umfragen holt Sanders auf. Laut NBC hatte er binnen eines Monats seinen Rückstand auf „Hillary“ auf sechs Prozentpunkte halbiert.

Sanders holt gegen Hillary auf
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Sanders rüstet zur großen Wahlschlacht in New York

Comeback. Doch Sanders, der in Wisconsin um einen weiteren Sieg nächsten Dienstag kämpft, benötigt fast ein Wunder, um Clinton noch stürzen zu können. Im Um­frageschnitt (Realclearpolitics.com) führt die Ex-First-Lady mit 51,3 zu 42,3 Prozent. Und auch bei der Delegierten­zählung liegt sie mit 1.712 zu 1.004 ­Stimmen weit voran. Doch sollte Sanders die Wahl in Hillarys „Heimat-Staat“ New York am 19. April gewinnen, könnte es spannend werden.

Das Chaos im Wahlkampf des Republikaners Donald Trump indes dauert an: Sein Wahlkampfmanager wurde wegen Tätlichkeit verhaftet. (bah)

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