Chelsea nahm sich den Kleinen an. Sie gedeihen prächtig.
Ungewöhnliche Mutterliebe in einem russischen Zoo: Drei wenige Tage alte Puma-Junge wachsen im Tierpark der Wolgastadt Samara in der Obhut von Schäferhündin Chelsea auf. Ansonsten hätte die Gefahr bestanden, dass die leibliche Mutter der Raubkatzen ihren Babys etwas zuleide tue. Nun gediehen Sternchen, Latti und Avatar prächtig, berichteten russische Medien am Mittwoch.
Chelsea, die kurz zuvor selbst fünf Welpen auf die Welt gebracht hatte, war zunächst über die Katzenlaute der Pumas erstaunt. Doch schon bald ließ sie die Kleinen an ihren Zitzen saugen. Auch die kleinen Hunde gewöhnten sich schnell an ihre neuen Brüder, sagte eine Mitarbeiterin des Zoos.