Ukraine-Krise

Scholz und Johnson: Moskau bei Einmarsch bestrafen

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Weltbank bereitet Auszahlung von 350 Millionen Dollar an Kiew vor.

Kiew/Moskau/London. Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Boris Johnson wollen ihre diplomatischen Bemühungen verstärken, um eine Invasion der Ukraine durch Russland und unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Das teilt Johnsons Büro am Samstag mit. Sollte Russlands Präsident Wladimir Putin jedoch einen Einmarsch befehlen, müsse eine harte Bestrafung erfolgen. Darin seien sich Scholz und Johnson einig gewesen.

Die Weltbank bereitet unterdessen die Auszahlung von 350 Millionen Dollar (308,26 Mio. Euro) an die Ukraine vor. Das Direktorium wird sich damit Ende März befassen, wie es in einer Mitteilung der Weltbank hieß. Weltbank-Präsident David Malpass sagte bei einem Teffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass die Entwicklungsbank die Bevölkerung und die Wirtschaft der Ukraine weiter kurz- und langfristig finanziell unterstützen werde.

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