In seinen letzten Worten beschwerte sich Corey Johnson über fehlende Donuts.
Kurz vor dem Ende der Amtszeit von Donald Trump wurde in den USA erneut ein verurteilter Mörder hingerichtet. Drogendealer Corey Johnson wurde wegen siebenfachen Mordes bereits 1993 zum Tode verurteilt - am Donnerstag wurde dieses nun vollstreckt. Johnson hatte sich im Dezember mit Corona infiziert, wodurch der Hinrichtungstermin lange Zeit infrage stand.
Wie CNN berichtet, bat Johnson im Hinrichtungsraum um Verzeihung für seine Tagen. Seine letzten Worte richtete der 52-Jähige an seine anwesenden Familienangehörigen. „Es geht mir gut. Ich liebe euch.“
"Was ist damit?"
Zuvor sprach Johnson noch von seiner Henkersmahlzeit. Die bestellte Pizza und der Erdbeershake seien ausgezeichnet gewsen, die mit Gelee gefüllten Donuts habe er aber niemals erhalten. „Was ist damit? Das sollte behoben werden!“, monierte Johnson noch kurz vor seiner Hinrichtung.