Nach Mark Zuckerberg meldet sich auch Bill Gates mit Kritik an Trumps rechten Tönen.
Der Aufstieg des Republikaner-Rüpels Donald Trump wird für Amerika zum Image-GAU – bei den „Primaries“ in New York am Dienstag hatte sich wieder ein Trump-Triumph abgezeichnet (Resultate gab es erst nach Redaktionsschluss). Und jetzt werden auch die Führer der US-Tech-Branche, deren Marken weltweit führend sind, zunehmend nervös: Zuerst attackierte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Rechtsaußen Trump wegen seiner Pläne eines Mauerbaus und der Forderung einer Abschottung Amerikas. „Ich höre diese Leute, die eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, der Immigration oder des freien Handels fordern“, so Zuckerberg. Ein klarer Seitenhieb auf Trump.
Kritik
Jetzt schloss sich Microsoft-Ko-Gründer Bill Gates der Kritik an; er verdammte Trumps isolationistische Politik und bezeichnete die USA als „größten Gewinner der Globalisierung“. (bah)