"Es handelt sich nur um ein Termin-Problem", so der hochrangige US-Vertreter.
US-Präsident Donald Trump hat einem Insider zufolge seinen geplanten Großbritannien-Besuch auf das kommende Jahr verschoben. "Es handelt sich nur um ein Termin-Problem", sagte ein hochrangiger US-Vertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. "Es erwies sich als schwierig, ein Datum zu finden, das für alle funktioniert." Nun werde ein Termin 2018 geprüft.
Die britische Premierministerin Theresa May hatte Trump kurz nach seinem Amtsantritt am 20. Jänner eingeladen. Der US-Präsident war bereits zwei Mal in Europa und soll in dieser Woche nach Paris fliegen. Im Laufe des Jahres ist eine Asien-Reise geplant.
Das könnte Sie auch interessieren:
US-Vizepräsident distanziert sich von Trump-Sohn
Trump Jr. veröffentlicht E-Mails über Kreml-Kampagne
Trump Jr. wusste über Kreml-Plan Bescheid