Unter anderem auch wegen Aussagen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
In der Türkei sind im Zuge des Anti-Terror-Kampfes der Regierung in den vergangenen sechs Monaten 1.656 Menschen wegen ihrer Beiträge in sozialen Medien festgenommen worden. Wie die Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag meldete, wird in Tausenden weiteren Fällen ermittelt. Dabei geht es unter anderem um Aussagen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Die Regierung hat zudem nach Angaben von türkischen Experten für Internet-Sicherheit den Zugang zum Netz beschränkt. Demnach wurden auch Tunnelverbindungen wie VPN, mit denen sich Sperren umgehen ließen, blockiert. Zehntausende Webseiten und Tausende Twitter-Konten waren schon zuvor nicht zugänglich.
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