Beim Frankfurter Zug-Mord kam es zu einer Sicherheitspanne.
Diese Tat schockte Millionen Menschen weit außerhalb der Grenzen Deutschlands. Der 40-jähriger Eritreer Habte A., der in der Schweiz lebte, soll am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen Buben und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Der Bub starb noch im Gleisbett, seine Mutter konnte sich retten und wurde verletzt.
Wie „FOCUS Online“ nun berichtet, war die Kamera am Bahnsteig defekt und zeichnete somit die Horror-Tat auch nicht auf. Eine zweite Kamera war auf die Reisehalle des Bahnhofs gerichtet.
Die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft äußerte sich nicht zu Panne und sprach nur von . Videoaufnahmen, die nun ausgewertet werden.