Opfer packt aus

Abscheuliche Sex-Praktiken von Prigoschin enthüllt

Teilen

Ein Opfer packt über die abscheulichen Sex-Praktiken des Wagner-Bosses aus. 

Nach seinem gescheiterten Aufstand ging „Wagner“-Boss Jewgeni Prigoschin bekanntlich nach Belarus ins Exil. Damit musste der 62-Jährige auch sein Luxus-Leben als millionenschwerer Unternehmer in Sankt Petersburg aufgeben.

Dieses Leben hatte es sich wahrlich in sich – Prigoschin führte vor allem ein äußerst exzentrisches Sex-Leben. Wie die unabhängige russischen Online-Zeitung „ The Insider“ berichtet, unterhielt der Wagner-Chef in gemieteten Zimmern im Solo Sokos Hotel in St. Petersburg offenbar einen Harem mit jungen Mädchen.

Sex mit Jungfrauen

„The Insider“ sprach mit einem der Opfer, das seine Jungfräulichkeit mit 18 an Prigoschin verkaufte. Der Wagner-Chef habe eine „Obsession für den Austausch von Körperflüssigkeiten mit Jungfrauen“, erzählt die junge Frau. Prigoschin glaube, dass der Geschlechtsverkehr mit erstgeborenen Töchtern „seine Jugend verlängert“. Sex hat der 62-Jährige nur ohne Kondom, weil er glaubt, „dass er auf diese Weise Energie und Flüssigkeiten austauscht. Es ist, als ob er von ihnen eine Ladung Vitalität erhält“.

Die junge Frau plaudert noch ein pikantes Detail aus. Prigoschin ließ sich offenbar Metallkugeln in die Vorhaut seines Penis implantieren. Damit soll seine eigene sexuelle Fähigkeit gesteigert werden.
  

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.