Die Ukraine wäre laut eigenen Angaben fähig, die Kapazität der stillgelegten Pipeline Nord Stream 1 über den Transitpunkt Sudzha aus Russland zu übernehmen.
"Sie nutzen nicht die volle Kapazität von Sudzha", sagte der Chef des ukrainischen Netzbetreibers, Sergij Makogon. Es könnten 77 Mio. Kubikmeter täglich an Gasvolumen gebucht werden, tatsächlich würden nur 41 Mio. transportiert. Der zweite Transitpunkt Sochraniwka sei besatzt und könne deswegen nicht in Betrieb gehen.