Der traurige Grund, warum Amy Forrest zu dieser Maßnahme greifen musste
Amy Forrest aus Schottland leidet an einer seltenen Krankheit, die es ihr nicht ermöglicht, Sex zu haben. Vaginismus nennt sich das Problem, an dem die junge Frau leidet. Dabei verkrampft sich die untere Beckenbodenmuskulatur so sehr, dass sich der Scheideneingang nahezu verschließt.
Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung wurde dadurch unmöglich. Amy konnte nicht einmal Tampons benutzen. In ihren Beziehungen war dies immer schwierig. Sie verlor dadurch immer mehr an Selbstbewusstsein - bis sie zufällig ein Buch über Frauen mit demselben Problem gelesen hatte. Und eine der Betroffenen schwor auf eine Methode: Botox. Das Nervengift, das primär ins Gesicht gespritzt wird, soll die Muskulatur lockern. Nachdem sie ewig nach einem Arzt in Großbritannien gesucht hatte, wurde sie endlich in London fündig. Für 1.200 Pfund wurde sie dort behandelt: Unter Narkose wurden ihr sechs Nadeln in ihre Beckenbodenmuskulatur gestochen. Das berichtet das britische Online-Portal Dailystar.
Zwei Wochen später dann der erwartete Höhepunkt für die damals 24-Jährige. Sie hatte endlich zum ersten Mal Sex mit ihrem Freund. "Ich bin viel glücklicher", erklärt Amy.