Gegen Knappheit

Urin soll Trinkwasser ersetzen

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Recyceltes Wasser soll Versorgungslücken schließen, so ein Experte.

Robert Roy Britt, ein US-Wissenschaftler, will künftig mit Urin gegen die Trinkwasser-Knappheit in manchen Gegenden der Erde vorgehen. Seine These: "Wenn Astronauten Urin trinken können, dann können wir anderen das auch."

Britt ist sich sicher, dass nur recyceltes Wasser die Versohnungslücken, die künftig entstehen werden, schließen kann. „Über kurz oder lang werden wir unsere Abwasser filtern und wieder nutzen müssen. Also trinken wir schlussendlich unseren eigenen Urin", berichtet die BILD.

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