Das FBI wolle Hillary Clinton fertigmachen, berichtet der britische „Guardian“.
Die US-Bundespolizei könne mit der Mehrheit der Agenten als Anhänger des Rechtsaußen Donald Trump als regelrechtes „Trumpland“ bezeichnet werden, heißt es in dem brisanten Bericht. Die Agenten würden rechte Medien mit einer Vielzahl von Enthüllungen versorgen. FBI-Direktor James Comey hätte die Kontrolle über das FBI verloren, heißt es. Ein Insider wird zitiert, wonach für viele in der Agency Hillary die „Antichristin“ schlechthin sei.
Leaks
Die nach außen getragenen Enthüllungen der Trump-Anhänger beziehen sich auf Ermittlungen in Clintons E-Mail-Skandal und Untersuchungen der Mega-Charity Clinton Foundation. Agenten beklagen sich, dass Obamas Justizministerium Clinton-Ermittlungen abwürgen würde. Jüngstes Beispiel für eines dieser Leaks: Laut dem Wall Street Journal hätten FBI-Agenten Aufnahmen von Kronzeugen, die Korruptionsfälle bei der Clinton Foundation bestätigen konnten.
E-Mail-Gate
Enthüllt wurde auch, dass auf dem Laptop von Anthony Weiner, dem Ex von Clinton-Helferin Huma Abedin, E-Mails aus Clintons Zeit im State Department entdeckt wurden.
Der stete Strom an peinlichen FBI-Enthüllungen könnte Clinton die Wahl kosten.