Experten warnen

Wenn Trump gewinnt, stürzt Weltwirtschaft ins Chaos

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Experten sind im Alarmmodus: Wenn Trump gewinnt, zittern die Investoren.

Rechtsaußen ­Donald Trump (69) überholte laut ABC/Washington Post-Umfrage mit 46 zu 45 Prozent erstmals die Demokratin Hillary Clinton (69). Auch im Schnitt der wichtigsten landesweiten Umfragen schmolz Clintons einst überlegener Vorsprung von sieben auf 2,5 Prozent.

FBI-Direktor James Comey hat der Demokratin ausgerechnet beim Sprint zur Ziellinie ein Bein gestellt. Er verkündete, dass FBI-Agenten auf dem Laptop des Ex-Mannes von Clintons Beraterin Huma Abedin, „Sexting“-Politiker Anthony Weiner, möglicherweise relevante E-Mails fanden.

Stürzt Trump die Weltwirtschaft in die Krise?
Die jüngsten Entwicklungen im US-Wahlkampf lassen derzeit die Chancen von Trump ins Weiße Haus einzuziehen wieder steigen. Was dagegen rapide fällt sind die Finanzmärkte. Wie die Welt in ihrer Online-Ausgabe berichtet, zittern Investoren bereits vor einem Präsidenten Trump. Experten fürchten bereits die Folgen seiner Pläne.

Renditen steigen
Ein Präsident Trump könnte demnach die Weltwirtschaft ins Chaos stürzen. Allein in Mexico brach der Peso beim Bekanntwerden der letzten Umfragewerte komplett ein. Doch auch in Europa sind bereits erste Warnsignale zu verspüren. Am Mittwoch gab auch der Dax ordentlich nach. Renditen für Staatsanleihen steigen.  Auch der Goldkurs klettert derzeit wieder nach oben.

„Die Finanzmärkte schalten in den Trump-Modus, und das verheißt nichts Gutes“, so die Welt.  Allein die Zahlen der Wirtschaftsexperten der Fondsgesellschaft Amundi , lassen Böses erahnen: „Unter Clinton würde die Verschuldung der USA in der kommenden Dekade um 200 Milliarden Dollar steigen, unter Trump um 5,3 Billionen.“

Video zum Thema: Herbert Bauernebel über Trump in Florida
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