Antisemitismus-Vorwurf

USA: Biden verurteilt Erdogan

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Nachdem Erdogan mal wieder Israel beleidigt hat, kontert das Weiße Haus.

Washington. Der türkische Präsident Recep Erdogan hat wieder einmal klassische antisemitische Vorurteile bedienen wollen und Israel im Konflikt mit der Terrororganisation Hamas übelst attackiert. Und in NS-Manier gefaselt, dass Israel erst „zufrieden“ sein würde, wenn „sie ihr Blut aussaugen“ – gemeint: von palästinensischen Kindern. Ein Sprecher von US-Präsident Joe Biden konterte dementsprechend, dass das „antisemitisch“ sei. Biden ließ Erdogan für seine Sprüche auch aufs Schärfste verurteilen.

Erdogan jetzt mit allen auf Polit-Kriegsfuß

Beleidigungen. Erdogan hatte freilich auch Österreich beleidigt, nachdem Kanzleramt und Außenministerium aus Solidarität gegen die Hamas-Raketen die israelische Fahne aufgehängt hatten. Erdogan „verfluchte“ daraufhin „den österreichischen Staat“. Im Hintergrund ist freilich bekannt, dass AKP-Quellen immer wieder auch die Hamas unterstützen. 

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