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In Australien

Vegane Tier-Aktivistin legt sich mit Landwirten an

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Britische Touristin greift australische Landwirte an, weil sie ihre Kühe auf heißen Feldern sterben lassen.

Mooing Mippy, eine tätowierte britische Touristin hat sich zur Aufgabe gemacht, austalische Landwirte das Fürchten zu lehren, weil sie ihre Kühe auf dem heißen Feldern sterben lassen.

"Diskriminierung" der Tieren

Die englische Tierschützerin, bekannt als Mooing Mippy, hat auf ihrem Weg von Darwin nach Queensland  nachdem sie auf einem Feld Kuhkadaver gefunden hatte, sich mit den australischen Farmern angelegt. Sie spricht von einer "Schande der australischen Bauern". Auf ihrem Youtube-Kanal teilte die junge Engländerin ein Video, wo sie sich sehr verärgert über die Situation zeigt. Ihre Wut kennt kein Ende, weil sich ihrer Meinung nach die Landwirte nicht richtig um ihre Tiere kümmern würden. Die Tiere haben keine Chance in der brütend heißen Sonne. Wenn die Kühe dann verenden, kümmern sich die Bauern nicht einmal um die Leichen. Diese stehen am Straßenrand und zeigen das ganze Elend. Man ließe die Tiere in diesem ganzen Elend einfach verrecken. Die vegane Tier-Aktivistin spricht ganz klar von "Diskriminierung".

Aktivistin 1
© Mooing Mippy / Youtube

Aktivistin 2
© Mooing Mippy / Youtube

Schwere Periode für die Landwirte

In Queensland und dem Northern Territory haben Landwirte große Probleme. Die Dürreperioden machen es den Bauern sehr schwer, sich um alle ihre Rinder zu kümmern. Derzeit wird in 66,1 Prozent der Landflächen von Queensland Dürre gemeldet. Dürren verschlimmern auch die Auswirkungen von Krankheiten und Parasiten, gegen die Landwirte und ihre Rinder kämpfen müssen.

Aktivistin  3
© Mooing Mippy / Youtube

Mooing Mippy ist sich ganz sicher, wären die Rinder Pferde, oder Hunde, würden diese Bauern der Tierquälerei beschuldigt und zur Rechenschaft gezogen.

 


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