Facebook-Aufreger

Wegen ihres Regenbogen-Tattoos bekam sie DIESE unfassbare Nachricht

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Die Kellnerin glaubte ihren Augen kaum, als sie die Notiz auf der Rechnung las.

In den USA sind Kellner meist auf das Trinkgeld ihrer Gäste angewiesen, um gut leben zu können. Dass nicht jeder angemessenes Trinkgeld gibt, ist keine Seltenheit. Doch die Begründung dafür, warum die amerikanische Kellnerin Samantha Heaton kein Trinkgeld bekam, ist schlicht und ergreifend unfassbar.

Im "Buffalo Wild Wings" bediente die 20-Jährige eine fünfköpfige Familie. Als sie die Rechnung über 60,55 Dollar ausstellte, bekam sie von der Familie kein Trinkgeld. Nur eine Notiz auf der Botschaft, die ihre Welt erschütterte.



"Kann niemandem Trinkgeld geben, der Jesus nicht liebt! Schlechtes Tattoo", war auf der Rechnung zu lesen. Denn Samantha hat sich ein Regenbogen-Tattoo stechen lassen, um der Welt zu zeigen, dass sie Frauen liebt.

Aufreger auf Facebook

Auf Facebook postete eine von Samanthas Kolleginnen ein Foto der Rechnung mit dem Tattoo der jungen Kellnerin. "Dass man homosexuell ist, bedeutet nicht, dass man nicht an Gott oder Jesus glaubt. Menschen, die religiös sind, sollten andere Menschen nicht respektlos behandeln. PS: Sie haben Tattoo falsch geschrieben." Der Facebook-Beitrag wurde bereits fast 750 Mal geteilt und über 500 Mal kommentiert.

Gegenüber "Rock River Times" gab Samantha Heaton an: "Ich habe mich wirklich angestrengt, um dieses Paar zufriedenzustellen und dass sie so eine Notiz hinterlassen, tut weh." Doch einschüchtern lasse sie sich von dieser Aktion nicht. Sie bereue ihr Tattoo nicht und erklärte: "Ich würde es mir sogar noch größer stechen lassen."

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