Banden-Krieg

21 Tote bei Schießereien in Mexiko

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Mexikos Armee liefert sich heftige Gefechte mit Drogenbanden. Bei Schießerein im Norden des Landes starben 21 Menschen.

Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Verbrecherbanden und Einheiten der Armee sind nach Behördenangaben am Dienstag in Nordmexiko mindestens 21 Menschen getötet worden. Die Zeitung "El Universal" berichtete am Nachmittag unter Berufung auf einen Polizeisprecher, Mitglieder eines Kommandos hätten in der Stadt Villa Ahumada neun Personen entführt, um sie zu erschießen.

Soldaten hätten interveniert, dabei seien die mutmaßlichen Entführer erschossen worden. Auch ein Soldat sei ums Leben gekommen. Insgesamt seien 21 Menschen bei mehreren Zusammenstößen infolge der Entführung in der Nähe der Grenzstadt Ciudad Juarez ums Leben gekommen, hieß es.

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