Horror-Tat

Bulgaren vergewaltigen 12-Jährige

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Schreckliche Horror-Tat in Deutschland. In einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz sollen zwei bulgarische Cousins, die als Paketboten arbeiteten, ein Mädchen (12) brutal vergewaltigt haben. Die Tat fand wohl in ihrem Lieferwagen statt. 

Der Albtraum soll sich im Oktober 2023 ereignet haben. Die beiden bulgarisch stämmigen Täter (20 und 21) liefern an Mutter und Tochter ein Paket aus. Der ältere der beiden soll es gleich auf das Mädchen abgesehen haben.

Beim Gassigehen belästigt

Als das Mädchen wenige Zeit später mit dem Hund Gassi geht, schlagen die „Paketboten“ zu. Sie belästigen das 12-jähgrige Kind, fragen das junge Mädchen, ob sie schon einmal Sex gehabt habe. Das Kind wiegelt ab – wahrscheinlich will sie sich aus der Situation retten.

Tat auf dem Schotterweg

Die Anklage geht davon aus, dass das Mädchen trotzdem in den Wagen der mutmaßlichen Täter gestiegen ist, um sich nach Hause fahren zu lassen. Der Fahrer stoppt aber nicht vor dem elterlichen Haus, sondern auf einem Schotterweg. Erst soll der 21-Jährige den Versuch gemacht haben, das Mädchen zu vergewaltigen. Dann kommt sein jüngerer Cousin dazu. Er soll das Mädchen zum Anal- und Oralverkehr gezwungen haben. Den Horror halten sie mit ihrem Handy auf Video fest.

Der Prozess beginnt

Nach der Tat können die Tatverdächtigen schnell gefasst werden. Das Mädchen hatte sich der Mutter anvertraut. Die Staatsanwaltschaft zweifelt nicht am Tathergang. Heute hat im Landgericht Bad Kreuznach der Prozess gegen die Beschuldigten begonnen. Einer der beiden Angeklagten, der 21-Jährige, ist wegen eines verbotenen Autorennens vorbestraft. Beide sitzen jetzt in Untersuchungshaft.

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