Inoffiziell sind die ersten Namen in der Schmuddel-Videoaffäre der Royals aufgetaucht. Direkte Verwandte der Queen stehen unter Verdacht.
Gerichte verhindern Medien
Zur Zeit verhindern britische
Gerichte sämtliche Medien im Vereinigten Königreich über die Identität des
Betroffenen zu berichten. Allerdings wurde bereits ein Name in den
amerikanischen Fox News bekanntgegeben, der auch bereits in Blogs und
Webseiten aufscheint. Fest steht nur, dass es kein "senior member"
der königlichen Familie ist.
US-Sender nennt Namen
Freilich müssen sich nur britische Medien
an den Maulkorberlass halten. Der US-Sender Fox hat bereits am Dienstag den
Namen eines verdächtigen Royals bekannt gegeben. Es soll dies David Linley
sein, seines Zeichens Investmentbanker, Sohn von Prinzessin Margaret und
Neffe von Queen Elizabeth - ers teht an 12. Stelle in der Thronfolge.
Wie schwer es für Gerichte ist, das Internet unter Kontrolle zu halten, zeigen die zahlreichen Blogs und Websites, auf denen wild spekuliert wird. So ist auch von Lord Frederick Windsor die Rede, der zu seiner Homosexualität steht und auch noch vor Jahren in einen Kokain-Skandal verwickelt war. Auch er ist direkter Blutsverwandter der Queen.
Allerdings sind dies bloß Spekulationen. Die Identität des wahren Schmuddel-Royals ist nach wie vor offen.
Schmuddel-Royal soll sich selbst stellen
Der Royal, der auf dem "Sex
und Drogen"-Video zu sehen ist, soll sich auf Drängen des Königshauses
selbst stellen. Dies gab die britische "Sun" am Dienstag bekannt.
Schaden für das gesamte Königshaus
Mitarbeiter des
Buckingham Palace gaben der "Sun" gegenüber bekannt, dass der
Schaden für das Königshaus bereits jetzt enorm sei, da die Öffentlichkeit
über die Identität des oder der Betroffenen rätsle. So werden zwangsläufig
Royals unschuldig verdächtigt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass
sich der Schmuddel-Royal auf drängen des Königshauses selbst stellen werde,
um weiteren Schaden zu minimieren.
Weitere Video-Details bekannt
Die "Sun" gibt weitere
Details zum Video Preis. Offenbar soll die gezeigte Person mit einer
Harods-Kundenkarte Kokain aufteilen und konsumieren.