Unglück auf hoher See

Elf Menschen bei stürmischer See in den Philippinen ertrunken

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Experten prognostizieren weitere Unwetter in den kommenden Tagen.

Manila. Elf Menschen sind am Samstag zwischen philippinischen Inseln ertrunken, nachdem drei Motorboote auf stürmischer See gekentert waren. Die Unglücke seien in den Zentral-Philippinen zwischen Iloilo City und der Insel Guimaras geschehen, sagte ein Mitarbeiter der Küstenwache. 38 Passagiere seien gerettet worden.
 
Zehn der Gestorbenen waren Passagiere des Motorbootes Chi Chi, das durch den Sturm und hohe Wellen zerstört worden sei. Ein Todesopfer stammte von einem weiteren Boot, das ebenfalls sank. Die Passagiere des dritten gekenterten Bootes überlebten alle. Meteorologen sagten weitere Unwetter voraus.
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