Mehr als 50 Tote

Flüchtlingsdrama vor der Küste des Jemens

Teilen

Menschenschmuggler zwangen Flüchtlinge aus Somalia und Äthiopien über Bord zu springen. Vermutlich starben mehr als 50 Menschen.

Drama vor der jemenitischen Küste: Weil skrupellose Schlepper sie zwangen über Bord zu springen, dürften mehr als 50 Flüchtlinge aus Somalia und Äthiopien ertunken sein.

Lediglich 47 Menschen konnten das rettende Ufer der Provinz Abijan erreichen. Bisher wurden zwar erst neun Leichen entdeckt, aber die Hoffnung die anderen 42 vermissten Flüchtlinge leben zu bergen, sind gering.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.