Aufatmen in Peking

Wind und Regen wehen Smog weg

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Die Belastung durch Smog ist in Chinas Hauptstadt immer noch "ungesund". Das Schlimmste ist aber überstanden.

Nach einer Woche schlimmen Smogs konnten die Pekinger am Mittwoch erstmals wieder aufatmen. Eine Kaltfront brachte am Abend (Lokalzeit) Wind und leichten Regen, so dass die hohen Schadstoffkonzentrationen in der Luft zurückgingen.

Der Index fiel von "gefährlichen" 400 bis 500 auf nur noch "ungesunde" 160 - das entspricht dem Sechsfachen des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerts. Der Smogalarm der zweithöchsten Stufe "Orange", der erstmals in der Hauptstadt gegolten hatte, wurde wieder aufgehoben. Allerdings wurden an anderen Orten im Norden und Osten des Landes immer noch hohe Luftverschmutzungen gemessen.
 

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