Neue Details zu Horror-Mord

So lockte der Neuschwanstein-Killer seine Opfer auf die Brücke

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Ein US-amerikanischer Tourist (30) versprach einen romantischen Ausblick auf das ''Cinderella Castle'' - dann stieß er die beiden Freundinnen in die Schlucht. 

Schwangau. Ein 30-Jähriger Tourist soll zwei befreundete Studentinnen (21 und 22), die ebenfalls aus den USA auf Urlaub waren, über die Marienbrücke beim Schloss Neuschwanstein hinuntergestoßen haben. 

Jetzt kommen immer mehr Horror-Details ans Licht. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll der 30-jährige Tatverdächtige den beiden Studentinnen einen romantischen Blick auf das "Cinderella Castle" versprochen haben. Oberhalb der Marienbrücke soll er die 21-jährige Frau dann sexuell bedrängt haben. Ihre Freundin wollte ihr helfen, doch das brachte den mutmaßlichen Täter auf die Palme. Er stieß sie über die Brücke hinab. Sie stürzte auf einen Baum, der den Fall abfederte, weswegen sie überleben konnte. 

So lockte der Neuschwanstein-Killer seine Opfer auf die Brücke
© Twitter/@thefrownyface
× So lockte der Neuschwanstein-Killer seine Opfer auf die Brücke
Hier wird der Neuschwanstein-Killer abgeführt. 

Anschließend soll der 30-Jährige seinen sexuellen Angriff auf die 21-Jährige fortgesetzt haben - dann warf er auch sie über die Brücke hinab in die Schlucht. Sie starb noch in derselben Nacht im Krankenhaus. Laut "Bild"-Zeitung soll der Tatverdächtige bisher nicht wegen schweren Straftaten aufgefallen sein. Lediglich wegen Veruntreuung soll 2016 gegen ihn in seiner Heimatstadt Lincoln Park ermitteln worden sein. 

 

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